Spätlese

János Bella – Malerei 2017 bis 2020

Am Anfang des Katalogs zur Ausstellung seiner Werke aus der Zeitspanne zwischen 2017 und 2020 schreibt János Bella: Mit jedem Gedicht und Gemälde / verlängere ich mein Leben. Diese Wortfolge bildet dann auch den Auftakt zur „Spätlese“, womit János Bella seiner Ausstellung und seinen Bildern, die in diesen Jahren entstanden sind, die inhaltliche Ausrichtung gegeben hat. Die Freude, aber auch die Notwendigkeit an der Mitteilung prägt seine Malerei. Es handelt sich dabei um eine Form, die sich der sinnlichen Sprache der Bilder bedient, aber deren Quellen zugleich und vielfach in Bereichen liegen, die dem Wort und zwar dem dichterischen Wort zugehören. Martin Heidegger hat in seiner Philosophie stets auf den engen Zusammenhang zwischen Denken und Dichten hingewiesen und zitiert in diesem Zusammenhang Friedrich Hölderlin mit seinen zum Nachdenken anregenden Worten: Voll Verdienst, doch dichterisch wohnet der Mensch auf der Erde. Diese Aussage beschreibt einen Sachverhalt in Hinblick auf das Wesen des Menschen aus dem Blickwinkel von Hölderlin, dem nun wieder, ausgehend vom Menschenbild des Dichters, János Bella einen ganzen Zyklus von Bildern gewidmet, bzw. gestalthafte Form gegeben hat.

Der Begriff und die Vorstellung „Wohnen“ tauchen in einem dieser Bilder auf. János Bella setzt, in das gegenständlich gehaltene Bildgeschehen eine der letzen, rätselhaften Worte von Hölderlin: Wenn in die Ferne geht der Menschen wohnend leben. Daraus entwickelte er eine Bildvorstellung, die zwei männliche Gestalten zeigt. Die eine ist in vitalen Rot-Orange-Tönen lebensnah dargestellt, die andere männliche Gestalt entschwebt mit seinem in immateriellen Blau gehaltenen Körper in die Ferne. Mit dieser bildhaften Vorstellung hat János Bella Hölderlin beim Wort genommen, indem er das Wohnen mit dem Bild des Menschen verbindet, der nun seine Verdienste in der praktischen Welt besitzt, aber sein Wohnen über diesen Verdienst hinaus reicht, zumal das Wohnen in seinem Wesen „dichterisch“ zu sein hat.

Heidegger gibt in in seinen Erläuterungen zu Hölderlins Dichtung dafür keine definitiven Erklärungen, aber Hinweise: >Dichterisch wohnen< heißt: in der Gegenwart der Götter stehen und betroffen sein von der Wesensnähe der Dinge.>Dichterisch<- ist das Dasein in seinem Grunde, das sagt zugleich: es ist gestiftetes (gegründetes) kein Verdienst, sondern ein Geschenk. Albrecht Dürer sprach davon, dass er seine Werke nicht aus eigener Kraft gemacht habe, sondern er verdanke es einer Vorgabe von außen, einer >Gab<, die, wie er sagt, ich in mir versammelt habe. Von daher ist das >Gegebensein< der Kunst wesentlich, nicht nur in dem Sinn, dass es einem Gott allein zu verdanken ist, sondern auch der Fülle der Vorgaben, die nach den Worten Dürers >behutsam< und >fleißig< im einsammelnden Lernen aus der Natur und aus Beispielen der Geschichte verinnerlicht werden, was wiederum der Wesensnähe Heideggers zu den Dingen entspricht.

János Bella hat ein Leben lang aus den Dingen und der Natur gelernt, sie in seinen Bildern umgeformt und wie in seinem Hölderlin-Zyklus von den Worten des Dichters aus dem Wesen der Sprache heraus begleiten lassen, zu dem primär das dichterische Wort gehört. Zum Bild wird das Gedicht von Hölderlin „Hälfte des Lebens“, in welchem die Schwäne ihr Haupt ins „heilig-nüchterne Wasser tauchen“ und das zugleich auf den Malstil von János Bella verweist. Er ist sehr einfach und klar strukturiert: Farbflächen verbinden sich in Einheit mit dem gegenständlich-körperlich Räumlichen. So wird Hölderlin gegenständlich-natürlich mit seinem Domizil, dem Hölderlin-Turm im Hintergrund dargestellt und die in dem Gedicht angesprochenen Rosen und Birnen, nehmen farbig-fleckhafte Gestalt an.

In einem weiteren Bild erscheint die Tochter des Äthers in der Farbe Blau, Hölderlin spricht oftmals von der lieblichen Bläue und dem Äther, der ihm Licht und Luft gibt. Im Bild von János Bella erscheint der Dichter in leicht fliehend-flüssiger Gestalt, die umgebende Landschaft steht dagegen im feurigen Abendrot und des Äthers Tochter schwebt aus ihren Vaters Gärten im lichten Blau herbei. Hölderlins innigster Wunsch: Nur einen Sommer gönnt ihr Gewaltigen zu reifem Gesange mir, nimmt in nur schemenhaften, mit dunkler Linie umrissenen Personen männlicher und weiblicher Art bildhafte Gestalt an, wobei im flächig gehaltenen Farbauftrag die Grundfarbentrias von Rot, Blau und Gelb dominiert.

Hölderlin spricht von der Dichtung als dem unschuldigsten aller Geschäfte, was in gewisser Hinsicht ebenso auf das Wesen der Malerei zutrifft. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Dichtung oder die Malerei nur ein Spiel ist, sondern im Sinne Heideggers und dessen Verständnis von Hölderlin wird von ihr, der Dichtung, der Mensch gesammelt auf den Grund seines Daseins. Letztendlich ist die Dichtung wie die Kunst, jenseits der reinen Selbstermächtigung des modernen Subjekts, eine Art Stiftung, als eine freie Gabe, die sich wiederum bei Hölderlin im Nennen der verlorenen Götter zeigt. In seiner Elegie „Brot und Wein“ beklagt Hölderlin diesen Verlust: Aber Freund! Wir kommen zu spät. Zwar leben die Götter, / Aber über dem Haupt droben in einer anderen Welt.(…) Als Erfahrung dieses Verlustes und seiner Gabe steht dann am Schluss die Einsicht: Nur zu Zeiten erträgt göttliche Fülle der Mensch/ (…)  Wozu Dichter in dürftiger Zeit?

Auch wenn Hölderlins Zeitumstände und womöglich auch unsere „dürftig“ sind, d.h. ohne den Zuspruch der Götter, steht ihr entgegen der überreiche Dichter oder das Sagen der Kunst, das wiederum in unserer Epoche „Vergeblicher Kunst“ womöglich keiner hören wird oder will und dies als die unschuldigste aller Tätigkeiten des Menschen. Aus dieser Warte mag man den Zyklus der Dichter von János Bella verstehen. In diesem Zusammenhang greift er nun auf Heinrich Heine und seiner Sehnsucht nach Deutschland und dessen ins metaphysische reichende Sprache zurück: Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht. Im Bild erscheint, das ganz im leuchtenden Blau gehaltene Porträt des Dichters vor tiefrotem, sehnsuchtsvoll-brennenden Hintergrund. Brechts „Ballade vom Weib und dem Soldaten“ schildert das Schicksals des Soldaten, der letztendlich auszieht, nicht um als ein Held zu sterben, aber in Not des Gehorchens das Leben hinzugeben, was die trauernde Frau ins verzweifelnde Elend stürzt. Die Farbigkeit hält sich in abgedunkelten Blau-Grüntönen und die Konturlinien der Figuren, ob der situativen Trennungs-Spannung, sind sie zerfasert und aufgesplittert.

Wahnsinn trieb uns über Dächer , diese Wortfolge des Gedichtes von Hans Sahl verweist auf das ekstatisch-esoterische des Dichtens und János Bella findet dafür die Form im Bild mit einem Paar von Mann und Frau, mit wehenden Haaren, auftauchend aus einem Flammenmeer, nach oben eingerahmt oder umarmt von den im kalten Mondlicht stehenden nächtlichen-blauen Haus-Dach-Silhouetten. Ein lebendiges Bild vermittelt Goethes nächtlicher Reiter mit dem Kind in Arm auf der Flucht vor dem Begehr des Erlkönigs. Eine Szene, die János Bella ins kalte und still bewegte Licht des Mondes eintaucht. Den Auftakt zu seiner Dichter-Gedicht-Bildserie bildet das großformatige Bild mit dem eingeschriebenen Titel, der zugleich ein Teil eines Gedichtes von János Bella ist: Ich schaue über den Horizont. Im Bild erscheint ein, ins tiefe Blau getauchter, männlicher Rückenakt, der sich halb aufrichtend und winkend über einen dunklen, graugrünen Bergkamm zum Licht der aufgehenden Sonne schaut, umso womöglich die Winke der Gottheit wahrzunehmen, deren Aufnahme wiederum nach Hölderlin zur wesentlichen Tätigkeit des Dichtens gehören.

In einer weiteren Bildfolge, die zu den religiösen Themenstellungen überleitet, geht es János Bella um die Austreibung des Menschenpaars aus dem Paradies, das mit der Überschreitung des Verbots Gottes durch Adam und Eva und dem Griff nach dem Apfel am Baum der Erkenntnis begann und zu dem für die Zukunft der Menschheit entscheidenden Bruch führte, zumal mit dem Erkennen die Schuld einhergeht. János Bella hat mit zwei Halbakten und dem Griff nach dem Apfel dies elementare menschheitsgeschichtliche Ereignis ins Bild gesetzt. Das Bild des Menschenpaars gehört in unterschiedlichen malerischen Varianten bis zur Auflösung im Strahlenglanz zu den bildnerischen Grundkonstanten im Werk von János Bella.

Die Austreibung aus dem Paradies ist von dem Künstler in der überlieferten Ikonographie und in expressiver Malweise durch den Erzengel Michael mit dem Flammenschwert dargestellt. Die Folgen des damit einhergehenden Verlustes der Unschuld und damit der Austreibung, finden sich in dem Bild mit der Inschrift „Abel war sein Name“, das den Brudermord darstellt und damit die mörderisch-kriegerische Natur des Menschen, von der Sigmund Freud spricht, zum bis heute anhaltenden friedlosen Wirken gebracht hat. In dem Bild mit dem Titel „Flucht ins Paradies“ kehrt er den Vorgang um und setzt ihn ins Bild mit einer diagonal gestellten Leiter, auf der weiße Strichfigurinen, die entleiblicht und womöglich vergeistigt, die natürlich gegebene Welt zurücklassen und im Sinne eines „anagogicus mos“ in Paradieshöhen aufsteigen wollen.

Der Apostel Paulus schreibt in seinem 1. Brief an die Korinther über die Liebe (agape) und die sich nach seinen Worten als „großmütig“ erweist, desgleichen ist sie nicht „eifersüchtig“, sie „prahlt“ nicht, sie „bläht“ sich nicht auf, sie ist nicht „unanständig“, alles „überdeckt“ sie, alles „glaubt“ sie, alles „erhofft“ sie und alles „erträgt“ sie, daher steht sie auch über dem Glauben und der Hoffnung, sie ist von beiden die Größere (meixon de touton he agape). János Bella hat diese, alles übersteigende Eigenschaft der Liebe im Bild mit einem liebenden Paar in heiterer natürlicher Umgebung, dem antiken „locus amoenus“ festgehalten und mit den Worten ins Bild eingeschrieben „omnia vincit amor.“

Es geht in den Bildern von János Bella vielfach um die Frage der Begegnung mit der Welt und in welcher Weise man sich dafür rüstet und zugleich schützt. In den beiden Bilder zur „Atomkatastrophe“ scheint in dem einen Bild dem Bedrohten ein Schutz durch die sog. Schutzengel möglich zu sein, während in der anderen, in dunkler Farbe gehaltenen Arbeit, die Menschen unter dem Druck der Katastrophe zu hellen Schemen verblassen. Von Hölderlin wird berichtet, dass er die „vollkommene Ungeschütztheit“ als „Tagwesen“ (ephemeroi) lebte und es in dieser „naiven“ Weise, wie sie Schelling bezeichnete, in seinem Gedicht „Blödigkeit“ zum Ausdruck brachte: Drum mein Genius / tritt nur bar ins Leben und sorge nicht!

Mit diesen Worten bezieht er sich auf das Leben des Dichters und Künstlers, das János Bella aus seiner Sicht in zwei Bildern widerspiegelt. Auf der einen Seite ist es der mit Farbe, also seinem Gestaltungmittel, tätowierte Künstler vor der Staffelei und auf der anderen Seite handelt es sich um das traditionelle Thema „Maler und Modell“, in dem beide in paradiesischer Nacktheit erscheinen, wobei das Modell zum abstrakt, vereinfachten, kubistischen Bild mutiert und damit die Gestaltungsfreiheit des Künstlers in Bezug auf die Natur als Vorbild von János Bella thematisiert wird.

Die Vorstellungskraft des Künstlers, als seine Gabe oder Begabung ist frei und János Bella bewegt sich in diesem Raum mit den Bildern „Phantasiestadt“ und „Phantasiestadt1“, beide sind im Rhythmus kubischer Blöcke mit dominanten Rot gefügt und aus dem Spiel mit den surrealistischen befreienden Verfahren, dem freien Abdrücken und Abklatschen der Farbe, entsteht der Kopf eines „Löwenmädchens“. Dieser Vorgang führt dann in den anderen Gestaltungschwerpunkt von János Bella, in welchem er den Gegenstand und das mimetische Abbilden zurücklässt und in eine freie Bildgestaltung überwechselt wie z.B. in der Komposition mit dem Titel „Farbige Bogenwelt“. In diesem Gemälde kommt die Statik der Bildfläche ins Schwingen, indem sich Bögen ineinanderfügen, verschlingen und wieder lösen. Dominant ist das aktive, materielle Rot in Verbindung mit dem, in die Tiefe gehenden Blau, dem hellen Gelb und warmen Gelbgrün. Die schwarzen Linien sorgen für Halt und Formbegrenzung.

Ins Bildgeschehen kommt dadurch eine Dynamik, wie z.B. in dem Bild mit dem Titel „Rakete“, die nun wie ein farbig strukturierter Pfeil diagonal von links unten nach rechts oben ins Himmelsblau fliegt. Das „Spiel mit Farben und Linien“ erweist sich als ein nach allen Seiten offenes Bildgefüge, das durch freie, ohne gegenständliche Bindungen aufgesetzte schwarze Linien und Punkte Struktur und Gestalt bekommt, wobei Gestalt sich im Sinne der Gestalttheorie immer mehr als die Summe ihrer Teile erweist. In den beiden Kompositionen „Erscheinung“ und „Bunte Insel“ ist das Motiv der Bewegung dominant.

So schwebt die bunte Insel als umgrenzte Form im lichten Strahlenkranz auf dunkelgrünen Bildgrund und sorgt von der Wirkung, bedingt durch den Rot-Grün-Komplementärkontrast, für einen harmonisch-wirkenden Ein- und Ausdruck. Die „Erscheinung“ dagegen verbildlicht sich in auf- und absteigenden Linien, die malerisch strukturierte Farbfelder umfassen, um sich dann erscheinend im Kreuz zu einer definitiven Form zusammenschließen oder als Bewegung zu enden. In dem Bild mit dem Titel „Was man nicht mit Worten sagen kann“ findet eine gesteigerte Bewegung statt, die nach allen Seiten ausgreift, sowohl in der Farbe als auch in der Form und dem linearen Duktus.

Bewegung ist ein notwendiger Teil des Lebens und Aristoteles sieht in der Bewegung die Wirklichkeit des „Seinskönnen“ und einen Übergang vom Potentiellen zum Realen. Aristoteles geht es in seinen physikalischen Vorlesungen um die verschiedenen Wirkungsweisen der Dynamis. Im Buch VII seiner physikalischen Vorlesungen schreibt er: Alles, was sich bewegt, muss von etwas bewegt werden. Wenn es nämlich nicht in sich selber den Ursprung der Bewegung hat, muss es offenbar von einem anderen bewegt werden.

Ebenso muss alles, was sich auf einer Strecke bewegt, teilbar sein. Diese Teilbarkeit der Bewegung setzt nun wiederum voraus, dass immer etwas da sein sollte, von dem diese räumliche Bewegung ausgeht. Dieses Bewegende muss wiederum bewegt werden. Diese Art der Bewegung findet man in den beiden bewegten Kompositionen von János Bella mit den Titeln „Vogelfisch“ und „Stillleben“. In beiden Arbeiten setzt die Farbe den Bewegungsimpuls, beim „Vogelfisch“ ist es das leuchtende Rot-Orange und beim „Stillleben“ das kalte, helle Blau.

Dunkle Linien und Striche, begleitet von Doppellinien in horizontaler Anordnung halten die Komposition mit dem „Vogelfisch“ in der Schwebe. Beim „Stillleben“ dagegen bewirken die freien, ins Kurvige schwingenden, dunklen Linien, die in ihrem bewegten Fließen Früchte wie Äpfel und Birnen umfassen, und auf diese Weise ein optisch in steter Bewegung gehaltenes Gefüge herstellen, wobei jedes Bild immer nur die eingefrorene aus dem Kontinuum der Zeit herausgelöste und damit isolierte Bewegung darstellen kann, weil eben nur auf diese Weise Bewegung erst sichtbar wird.

Den Reigen seiner „Spätlese“ beendet János Bella mit zwei Bildern, welche die Titel tragen „Glasfenstermaler“ und „Der letzte Weg“. Das letztere Bild zeigt eine Frau mit langen Haaren im hell- bis weißblauen Kleid, das bis zum Boden reicht, wie sie einen Knaben hinaus führt oder aus mütterlicher Obhut entlässt und beim „Glasmaler“ schaut die Betrachter*innen ein kräftiger Knabe mit einer Sonnenblume in der Hand direkt an, während ein farbiges Glasfenster, gegliedert im freier Rhythmik durch dunkle Bleiruten den Hintergrund bildet.

Auf dieses Bild mag der Anfang des Gedichtes von Hölderlin zutreffen: Da ich ein Knabe war, / Rettet’ ein Gott mich oft /Vom Geschrei und der Rute der Menschen, / Da spielte ich sicher und gut / Mit den Blumen des Hains, / Und die Lüftchen des Himmels spielten mit mir. Und wie es am Ende heißt: Ich verstand die Stille des Äthers / Der Menschen Worte verstand ich nie./ mich erzog der Wohllaut / Des säuselnden Hains / Und lieben lernt‘ ich unter Blumen. / Im Arme der Götter wuchs ich groß.

Es handelt sich dabei um eine Botschaft, die in unserem Jahrhundert so nicht mehr formuliert werden würde, aber durchaus noch in enger Bindung zu dem Bildschaffen von János Bella steht und in seinen Bilder wieder Ausdruck und Gestalt annimmt.

Ernst Hövelborn 01.03.20

Wann und Wo

Eintritt: Eintritt frei
Ausstellungszeitraum: Bis 22. März 2020
Galerie im Helferhaus im Petrus-Jacobi-Weg 5, 71522 Backnang
Öffnungszeiten: Di. – Fr. 17 – 19 Uhr ­| Sa. und  So. 14 – 19 Uhr geöffnet